Die Heilkraft der Musik
In der Carpe Musicam-Methode werden die Heil- und Wirkkräfte von Musik und Klang genutzt, um dir bei Lebensproblemen oder weltlichen und seelischen Blockaden unterstützend zur Seite zu stehen. Carpe Musicam geht dabei über den musiktherapeutischen Ansatz hinaus. In den Sitzungen von Carpe Musicam finden „musikalische Anamnesen“ statt, die eine Mischung aus psychologischem Beratungsgespräch, einem Erkunden der Hörgewohnheiten und einer Korrektur der persönlichen „Stimmung“ sind.
Unter Zuhilfenahme von ThetaHealing oder anderen energetischen Heilmethoden finde ich heraus, wo deine Schwingungen blockieren oder zu niedrig sind. Welche Glaubenssätze oder Programme stehen deinem erfüllten Leben im Weg? Welche Art von Musik konsumierst du und welchen Schwingungen bist du ausgesetzt? Anhand dieser „Schwingungsanalyse“ kann ich feststellen, welche Chakren und welche Körperregionen niedrig oder gar nicht schwingen, und welche niedrigfrequenten Gedankenmuster daraus resultieren, die wiederum dafür sorgen, dass du dich unwohl fühlst.
Aktiv oder passiv
In den Carpe Musicam-Sitzungen kannst du passiv sein (als Hörer und Empfänger) oder aktiv mitwirken: durch Stimmübungen, Singen, Trommeln, Musizieren. Dabei ist es egal, ob du bereits ein Instrument spielst oder nicht. Ergänzt wird eine Session durch leichte Yoga- oder Körperübungen (um den Körper zu „stimmen“), Klangreisen, Klangakupunktur (Auflegen von Stimmgabeln) oder Klangmassagen (mit Klangschalen oder Instrumentalmusik). Zentraler Bestandteil ist, dir „Musikrezepte“ zu verschreiben, d.h. welche Musik du zur Unterstützung deiner Schwingungserhöhung hören solltest. Ich fand durch eine 10jährige Recherche und viel Erfahrung heraus, dass bestimmte Komponisten und jede Art von Musik auf jeweils spezielle Art auf uns einwirken und unser Schwingungsfeld beeinflussen und mitkreieren. Denn: Musik ist weitaus mehr als nur Geschmackssache oder Kanal für Emotionen – sie ist eine schöpferische Macht, die imstande ist, ganze Zivilisationen zu formen.
Klangsamen
„Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.“
(Lü Bu We, chinesischer Reichskanzler, um 300 – 235 v. Chr.)