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432Hz – Das Geheimnis der Schwingungen

Liebe Freunde der Musik!

Alles ist Schwingung. Schwingungen werden in Frequenz gemessen. Die Frequenz bezeichnet die Anzahl der Schwingungen je Sekunde, die bei einem Ton vorhanden sind. Da im Grunde alles einen Ton von sich gibt, wenn wir es in Schwingung versetzen, können wir auch von allem und jedem die Frequenz ermitteln. Das wir manche dieser Töne nicht hören können, weil unser Ohr nur ein bestimmtes Frequenzspektrum erfasst, ändert nichts an der Tatsache, dass wir allerorten von Klängen und Musik umgeben sind. Auch hier wieder gibt uns unsere Umgangssprache genug Hinweise, wenn wir Sätze sagen wie „Das klingt gut/das klingt nicht richtig für mich“, „Hier waren schlechte/gute Vibes“, „es stimmt einfach zwischen uns“, etc.
All dies lässt sich nicht nur theoretisch darlegen, sondern tatsächlich physikalisch-praktisch nachprüfen, bzw. nachmessen.

So schwingen beispielsweise auch die Planeten, Pflanzen oder unsere Organe und Chakren in bestimmten Frequenzen, die sich (mathematisch in den hörbaren Bereich gerechnet) hörbar machen lassen.

Schwingt nun z.B. ein bestimmtes Organ in seiner natürlichen Frequenz, können wir davon ausgehen, dass es gesund ist und optimal arbeitet. Weicht die Frequenz (oder poetisch gesagt: Die dem Organ innewohnende Musik) von seiner natürlichen Stimmung ab, entsteht eine musikalische Disharmonie, eine Verstimmung, die sich in einer Dysfunktion des Organs äußert: Wir werden krank.

Um das Funktionieren wieder zu gewährleisten, braucht es nun nichts anderes, als das Organ wieder in (seine richtige) Stimmung zu versetzen: wir gesunden (im englischen: „we are sound“)! Das kann man ganz gezielt erreichen, indem man z.B. mit entsprechend gestimmten Stimmgabeln oder Klangschalen die „verstimmten“ Stellen klanglich stimuliert, so dass die natürliche Stimmung wieder in Schwingung gerät. Es ist im Grunde nichts anderes, als wenn wir ein Instrument stimmen – wir stimmen die Saiten aufeinander ab, so dass sie sich einer bestimmten Frequenz anpassen. Diese eine Frequenz, nach der man sich in der Musik richtet, nennt man den Kammerton. Meist wird das eingestrichene A (a‘) verwendet, das man seit 1939 auf die Frequenz von 440Hz eicht. Das war jedoch vor dieser „Kammertonkonferenz“ nicht der Fall. Der Kammerton lag tiefer (und war nicht überall einheitlich), überwogen hat jedoch die Frequenz von 432Hz (die auch schon die alten Griechen benutzten). Denn: die Schwingung von 432Hz entspricht den Klängen der Natur und auch unserem Körper. So schwingt z.B. der Jahreston der Erde oder das Sonar der Wale (umgerechnet) auf 432 Hz. Und auch unser Körper mit all seinen Hohlräumen und Organen ist grundsätzlich auf (wieder hochgerechnet) 432Hz geeicht. Daher empfinden wir Musik, die auf 432 gestimmt ist als (oft zunächst unbewusst) angenehmer und entspannter, da unser ganzer Organismus (Physis und Psyche) mit ihr in Resonanz gehen kann. 440Hz hingegen verstzt unseren Organismus in einen konstant leicht „verstimmten“ Modus, der uns unterschwellig beständig stresst. Kein Wunder also, wenn so viele Menschen oft schlechte Laune haben oder sich krank fühlen – wir sind ja buchstäblich verstimmt!

Ein nicht zu unterschätzendes Problem, denn diese „falschen Frequenzen“ ziehen (dem Gesetz der Resonanz folgend) wiederum „falsche Frequenzen“ an, so dass wir das Gefühl haben, wir seien immer einer äußeren Gewalt ausgeliefert, die Ursache für Krankheit oder Leid sei.

So heikel das Thema derzeit auch sein mag und nur mit Samthandschuhen anzusprechen: Jede Krankheit (oder im weiter gefassten Sinne: Krise), auch Corona, ist nichts anderes als eine Schwingung, die nicht mit unser natürlichen Stimmung übereinstimmt. Sie kann nur dort auf Resonanz stoßen, wo bereits eine entsprechende Verstimmung stattgefunden hat (und diese dann dummerweise verstärkt). Es ist wieder vergleichbar mit Instrumenten: Stimme ich eine Gitarre auf 432Hz, die andere auf 440Hz, so können beide einfach nicht miteinander musizieren – ganz egal, wieviel Mühe ich mir gebe oder wieviel Instrumente ich noch oben drauf packe, es wird nicht richtig klingen. Daher wird auch im Falle von Krankheiten (auch Corona) langfristig keine „äußerliche“ Bemühung zu Erfolg, sprich: einer richtigen Stimmung führen.

Nun habe ich zwei Möglichkeiten: ich kann beide Gitarren auf 440Hz stimmen – dann kann ich zwar musizieren, aber auf Kosten der Natürlichlichkeit; ein Teil von mir muss sich den Wohlklang dauernd „zurechthören“.

Auf die Krankheit bezogen bedeutet das: ich stimme mich auf die Krankheit ein, nicht auf den „gesunden“ Sound. Zum Beispiel: gehe ich in Resonanz mit einem bestimmten Virus, werde ich auch dessen Schwingung aushalten müssen und auf den (hoffentlich) von der Natur eingeleiteten „Stimmungsprozess“ (der früher oder später erfolgt, je nachdem wie ich „in tune with nature“ bin) warten müssen.

Oder aber ich stimme beide Gitarren auf 432Hz – die natürlichere Schwingung und unterstütze die Natur dadurch in ihrer „Musik“, beschleunige also auch einen eventuell erforderlichen Heilungsprozess.

Diese Wahl steht uns jederzeit offen: auf welche Schwingung wollen wir uns einschwingen? Und zu guter Letzt: auch Angst ist eine Schwingung – genauso wie Liebe.

Mehr darüber heute Abend, 20Uhr, in einem Live-Gespräch mit Dagmar Neubronner:

432Hz – was bringt das?

In diesem Sinne: stay tuned!

Herzliche Grüße,

Euer Sebastian

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